Dritter Tag der Reise - ANNAHME
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Dritter Tag der Reise - ANNAHME
Ich spüre jetzt bewusst den Schmerz darüber was mir widerfahren ist.. Durchlebe den Schmerz noch einmal. Nehme den Schmerz ganz an, denn es ist meiner. Damit übernehme ich Verantwortung für das Gefühl in mir, das meist eine Emotion ist.
Wenn alles gut geht erkenne ich, dass diese Emotion nur eine Erinnerung ist an Gefühle meiner Kindheit, mit denen ich damals überfordert und alleine war. Ich kenne das schon so lange. Der “Täter” hat mich daran erinnert, dass dieser Schmerz bereits in mir war. Schon sehr lange. Er hebt ihn nur wieder in mein Bewusstsein.
Ich kann das Gefühl heute ganz annehmen und ausdrücken, muss es nicht runterschlucken und weg deckeln. Jetzt kann ich mich selbst halten oder mich halten lassen, wenn ich noch einmal diesen Schmerz spüre. Diese Erfahrung ist heilsam. Ich muss den Schmerz und die Erinnerung nicht mehr verdrängen, abspalten oder mit diesem Teil in mir in Abwehr und Widerstand sein.
Durch die vollkommene Annahme des Gefühls/der Emotion bzw. die Erlaubnis, dass es da sein darf, geschieht Heilung und Versöhnung in mir und mit mir.
Fragen:
Wo spüre ich den Schmerz?
Lasse den Schmerz noch einmal zu. Wende Dich ihm zu. Sei dabei annehmend, erlaubend, schützend, Dir selbst Halt gebend. Am besten wäre Du findest einen anderen Menschen, der Dich damit aushält und halten kann. Der Schmerz muss nicht aufhören, nicht verkleinert werden, nicht weggemacht werden. Er darf endlich sein.
Wenn alles gut geht erkenne ich, dass diese Emotion nur eine Erinnerung ist an Gefühle meiner Kindheit, mit denen ich damals überfordert und alleine war. Ich kenne das schon so lange. Der “Täter” hat mich daran erinnert, dass dieser Schmerz bereits in mir war. Schon sehr lange. Er hebt ihn nur wieder in mein Bewusstsein.
Ich kann das Gefühl heute ganz annehmen und ausdrücken, muss es nicht runterschlucken und weg deckeln. Jetzt kann ich mich selbst halten oder mich halten lassen, wenn ich noch einmal diesen Schmerz spüre. Diese Erfahrung ist heilsam. Ich muss den Schmerz und die Erinnerung nicht mehr verdrängen, abspalten oder mit diesem Teil in mir in Abwehr und Widerstand sein.
Durch die vollkommene Annahme des Gefühls/der Emotion bzw. die Erlaubnis, dass es da sein darf, geschieht Heilung und Versöhnung in mir und mit mir.
Fragen:
Wo spüre ich den Schmerz?
Lasse den Schmerz noch einmal zu. Wende Dich ihm zu. Sei dabei annehmend, erlaubend, schützend, Dir selbst Halt gebend. Am besten wäre Du findest einen anderen Menschen, der Dich damit aushält und halten kann. Der Schmerz muss nicht aufhören, nicht verkleinert werden, nicht weggemacht werden. Er darf endlich sein.
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